18.10.2019 20:00 Uhr
Orangerie Darmstadt, Bessunger Str. 44, 64285 Darmstadt
Weitere Informationen folgen bald!
18.10.2019 20:00 Uhr
Orangerie Darmstadt, Bessunger Str. 44, 64285 Darmstadt
Weitere Informationen folgen bald!
Termin: 18.05.2019 ab 15:00 bis 21:00
Ort: Gelände der TG 75 Kranichsteiner Str. 183, 64289 Darmstadt
Weitere Informationen folgen bald!
29.03.2019 18:00 Uhr
Literaturhaus Darmstadt, Kasinostr. 3, 64293 Darmstadt
30.03.2019 15:00 Uhr
Zum Nussbaum, Schwanheimer Ufer 150, 60529 Frankfurt
Konzert mit Marcin Styczeń
Samstag 2.02.2019 um 20:30
Bessunger Jagdhofkeller Darmstadt, Bessunger Str. 84, 64285 Darmstadt
Eintritt/Wstęp: 15 Euro
Kartenreservierung/rezerwacja biletów: 01719991350 oder salonik@gmx.de
Marcin Styczeń, Foto: Paweł Kęska
TA DROGA DIESER WEG
„Dieser Weg führt nicht nach vorne, dieser Weg führt in die Tiefe“, so beginnt eines der Lieder von Marcin Styczeń, das zum Titel seines Konzerts wurde. Treffend beschreibt das Zittat eine spirituelle und künstlerische Reise, die Marcin Styczeń und sein Publikum seit über zwanzig Jahren unternehmen. Individuelle Werke des Künstlers sind die Stationen auf dieser Reise. Das Programm des Konzertes „Ta droga/Dieser Weg“ umfasst Lieder aus allen seinen zehn CDs: mystische Poesie von Karol Wojtyła, Gedichte von Ernest Bryll, Lieder von Marcin Styczeń aus den Alben „21 Gram“, „Zbieg“ und „10/40“ sowie Lieder von Leonard Cohen aus dem CD „Lubię gadać z Leonardem“.
„Ta droga nie wiedzie w górę, ta droga wiedzie w głąb” – tak rozpoczyna się jedna z piosenek Marcina Stycznia, która stała się tytułem autorskiego koncertu. To zapis duchowej i artystycznej podróży, którą Marcin Styczeń wspólnie ze swoją publicznością odbywa od ponad dwudziestu lat. Poszczególne przeboje artysty są przystankami w tej wędrówce. W programie koncertu „Ta droga” znajdują się piosenki ze wszystkich dziesięciu płyt: mistyczna poezja Karola Wojtyły, wiersze Ernesta Brylla, autorskie utwory Marcina Stycznia z krążków „21 gramów”, „Zbieg” i „10/40” oraz piosenki Leonarda Cohena z płyty „Lubię gadać z Leonardem”.
MARCIN STYCZEŃ
Sänger, Komponist, Texter. Künstler, der unabhängig von großen Labels, Moden und Diktat der Mainstream-Medien agiert. Nur seine Zuschauer sind ihm wichtig. Begnadet mit einer ergreifenden, warmen Stimme, Marcin Styczeń regt sein Publikum zum Nachdenken an und verleiht ihm die Hoffnung.
Seit über 20 Jahren singt, komponiert und schreibt Texte, gibt Konzerte in Polen und im Ausland. Sein künstlerisches Schaffen umfasst zehn Alben, von denen fünf zusammen mit dem Dichter Ernest Bryll entstanden sind, mit dem er seit 2009 zusammenarbeitet.
Pieśniarz, kompozytor, autor tekstów. Artysta niezależny od wielkich wytwórni, mód i dyktatury mainstreamowych mediów. Zależny za to od swoich słuchaczy. To dla nich tworzy. Wspólnie z nimi odbywa podróż, która wiedzie w głąb. Obdarzony przejmującym, ciepłym głosem, który koi i niepokoi, pobudza do refleksji i daje nadzieję. Z wykształcenia dziennikarz, absolwent Uniwersytetu Warszawskiego. Od ponad 20 lat śpiewa, komponuje, pisze teksty. Koncertuje w kraju i za granicą. Jego artystyczny dorobek to dziesięć płyt, pięć z nich stworzył wspólnie z poetą Ernestem Bryllem, z którym współpracuje od 2009 roku.
Vortrag mit Kunsthistorikerin Dr. Barbara Kokoska
Dienstag, 27.11.2018, 19:30
Residenzschloss, Marktplatz 15 (Eingang vom Karolinenplatz), 64283 Darmstadt
Eintritt frei
2018 ist ein Jubiläumsjahr für Polen, in dem das Land nach einhundertdreißig Jahren der Teilung das hundertjährige Jubiläum der Wiedererlangung seiner Unabhängigkeit feiert. Aus diesem Anlass lädt SALONik e.V. zu einem Vortrag der Kunsthistorikerin Dr. Barbara Kokoska ein. Thema des Vortrags ist die polnische Kunst von der Wende des 19. ins 20. Jahrhunderts bis 1918, als Polen auf die Weltkarte zurückkehrte. Ziel dieses Vortrags ist es, die künstlerischen Themen der polnischen Künstler von damals darzustellen und darüber hinaus zu zeigen, wie ihre Werke in der europäischen Kultur des frühen 20. Jahrhunderts verwurzelt waren.
Junges Polen (Młoda Polska) war eine Richtung des Modernismus in der polnischen Kunst. Das Junge Polen existierte als Gruppe von Künstlern in den Jahren 1890 bis 1918.
Dr. Barbara Kokoska schrieb ihre Magisterarbeit an der Jagielloński-Universität in Kraków, setzte dann ihr Studium an der Universität Hamburg fort und erforschte die romantische Malerei an der Hamburger Kunsthalle. Kokoska arbeitete bereits mit dem Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe und dem Mazowieckie-Museum in Płock zusammen.
Zwischen 1988 und 1992 lehrte sie Kunstgeschichte an der Graphik-Design Akademie am BWA in Hamburg. Sie hat Werke auf dem Gebiet der modernen Kunst, des Kunsthandwerks und der Kostümgeschichte veröffentlicht. Kokoska promovierte an der Universität Wrocław über die deutsch-polnischen Beziehungen in der Kunstindustrie.
Diese Veranstaltung wird unterstützt durch das Generalkonsulat der Republik Polen in Köln und das Deutsches Polen-Institut in Darmstadt
Weiterlesen „Junges Polen – zwischen Pflicht und künstlerischer Autonomie“
Konzert zum 100. Jubiläum der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Polens
Sonntag, 11.11.2018 17:00
Orangerie, Bessunger Str. 44, 64285 Darmstadt
Aleksandra Mikulska im Konzert Fryderyk Chopin Porträt eines Genies
Bilder: Andy Sikora
Programm:
Młodzi artyści Junge Künstler
Śpiewamy dla Polski! Wir singen für Polen! Kinder des Vereins Die Brücke
Czym jest Polska? Was ist Polen? von Patrick Ney
Gawęda o miłości do ziemi ojczystej Erzählung über die Liebe zum Vaterland
von Wisława Szymborska
Powitanie Begrüßung
Oberburgermeister der Stadt Darmstadt Jochen Partsch
Generalkonsul der Republik Polen Jakub Wawrzyniak
Wprowadzenie historyczne Geschichte Einführung
Deutsches Polen Institut Dr. Andrzej Kaluza
Myśląc ojczyzna Wenn ich Vaterland denke von Karol Wojtyła
Koncert fortepianowy Klavierkonzert
Klavierkonzert mit Aleksandra Mikulska
Fryderyk Chopin Porträt eines Genies
Mazurken: Des-Dur op. 30 Nr. 3, b-Moll op. 24 Nr. 4
Andante spianato & Grande Polonaise Brillante Es-Dur op. 22
Polonaise As-Dur op.53
Etüde c-Moll op. 10 Nr. 12 „Revolutionsetüde“
Etüde a-Moll op. 25 Nr. 11
Scherzo b-Moll op. 31
Nationaltänze mit Folkloregruppe Krakowiak
Polonez/Polonaise – Grupa dziecięca/Kindergruppe
Mazur
Ułani, ułani
Przybyli ułani
Polonez/Polonaise
Marsz, marsz Polonia
Kurzfassung: 11.11.2018 Orangerie Darmstadt
Weiterlesen „100. Jubiläum der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Polens“
Grillfest 2018
Termin: 9.06.2018 ab 15:00 Uhr
Ort: Gelände der TG 75 (Kranichsteiner Str. 183 in 64289 Darmstadt)
Dienstag, 8.05.2018 19:00
Alexander Fleischer list aus seinem Buch WIWISEKCJE
Moderation: Manfred Mack
Residenzschloss Deutsches Polen-Institut, Marktplatz 15, 64283 Darmstadt
Eintritt frei
Samstag, 10.03.2018
Beginn 20:30 Uhr Einlass 19:30 Uhr
Bessunger Jagdhofkeller, Bessunger Str. 84, 64285 Darmstadt
Tickets: 12 Euro, Reservierung unter: 06151 1599148 oder salonik@gmx.de
Die Veranstaltung findet in polnischer Sprache statt.
Monika Goździk, Foto: Darek Senkowski
Die Vorstellung bildet die Geschichte einer Frau ab, die nach Liebe, nach dem richtigen Mann und gleichzeitig nach Unabhängigkeit sucht. Kann man so etwas überhaupt finden?
Das Programm ist witzig, hat aber auch eine sentimentale Note. Die Schauspielerin verwendet darin Texte berühmter Autoren, wie Agnieszka Osiecka, Elżbieta Jodłowska, Wojciech Młynarski und auch neue Texte des Kabaretts „Pod Bańką“ aus Toronto. Das Programm beinhaltet auch Stücke aus der Vorkriegszeit von Andrzej Włast, Jerzy Petersburski und Konrad Tom sowie Texte von Feliks Konarski.
Warszawski Kwartet Saksofonowy/Warschauer Saxophonquartett
Freitag, 17.11.2017 20:00
Orangerie Darmstadt Bessunger Str. 44 64285 Darmstadt
Eintritt: 15/12Euro
Kartenreservierung: salonik@gmx.de oder unter 06151 1599148
Kartenvorverkauf: Darmstadt Shop Luisencenter DA
Warschauer Saxophonquartett
Jan Kohut (Sopransaxophon), Andrzej Gozdecki (Altsaxophon),
Michał Sobiera (Tenorsaxophon), Bronisław Zawaliński (Baritonsaxophon)
Das Warschauer Saxophonquartett wurde im Oktober 1994 gegründet. Die Gruppe kann auf eine große Anzahl von Auftritten zurückblicken. So spielte das Quartett in vielen renommierten Konzertsälen und präsentierte dort sowohl klassische Werke wie auch Unterhaltungsmusik. Die vier Künstler wurden von hervorragenden Orchestern engagiert, unter anderem vom Orchester der Nationalphilharmonie, dem Orchester Sinfonia Varsovia, und dem Orchester des Polnischen Radios und Fernsehens. Seit vielen Jahren arbeiten sie mit dem Warschauer Philharmonie Kammerorchester zusammen und haben viele Aufnahmen für das öffentlich-rechtliche Fernsehen und Radio in Polen eingespielt.
Weiterlesen „Von Klassik bis Jazz mit Warschauer Saxophonquartett“
Artur Barciś Show
Sonntag 10.09.2017 18:00
Bessunger Jagdhofkeller, Bessunger Str. 84, 64285 Darmstadt
Eintritt 20 Euro
Eintrittskarten:
salonik@gmx.de, 01719991350
lucynas@gmx.de, 015122889893
Grillfest 2017
Termin: 17.06.2017 ab 15:00 Uhr
Ort: Gelände der TG 75 (Kranichsteiner Str. 183 in 64289 Darmstadt)
19.01.2017, 20:30
Ausführung – Joanna Stanecka
HalbNeun Theater Darmstadt
„Die Fremde“ ist ein Monolog. Er basiert auf dem Roman „Die Fremde“ der polnischen Schriftstellerin Maria Kuncewiczowa (1895 – 1989). Der Originaltitel lautet „Cudzoziemka“, was direkt übersetzt „Ausländerin“ bedeutet. Der Roman gilt als eines der komplexesten und bewegendsten Frauenbildnisse der polnischen Literatur.
Die Joanna Stanecka hat ihn als Monolog für die Bühne arrangiert. Am 5. Dezember 2014 feierte es am Polnischen Institut in Düsseldorf Premiere und wurde bereits im Kammerspielchen (Oberhausen) aufgeführt.
5. November 2016, 19:00
Henryka Tronek (Violine), Katarzyna Glensk (Klavier)
Bruzdowicz, Paderewski, Vitali, Theodorakis, Chaminade, De Falla
Karolinensaal Staatsarchiv Darmstadt
Ehrengast: Joanna Bruzdowicz-Tittel Biografie
Die Violinistin Henryka Tronek (Foto: Archiv Henryka Tronek) hat in mehreren europäischen Ländern sowie in Amerika Solo- und Kammerkonzerte gegeben. Der Schwerpunkt ihres Repertoires liegt auf fast in Vergessenheit geratene kleine Bravour- oder Genrestücke, auch Kabinettstückchen genannt, die heutzutage wieder Einkehr in Konzertsäle finden. Seit 1974 war sie 1. Geigerin des Radio-Sinfonie-Orchesters Frankfurt. Henryka Tronek hat bei vielen Sendungen in Rundfunk und Fernsehen mitgewirkt. Sie hat zahlreiche Aufnahmen von Sonaten, Trios und virtuosen Stücken produziert. 1981 gewann sie den Internationalen Wettbewerb für Orchestermusiker.
Katarzyna Glensk (Foto: Yodlovsky Studio ) ist eine der vielseitigsten und fantasiebegabtesten polnischen Pianistinnen, die sich auf Solokonzerte und Kammermusik spezialisiert haben. Sie hat ihr Studium an der Chopin Akademie in Warschau mit Auszeichnung abgeschlossen und ist in den großen Konzertsälen Großbritanniens, Deutschlands, Italiens, Griechenlands, der Tschechiens und auch Polens aufgetreten. Sie hat mit den Warschauer Philharmonikern zusammengearbeitet, mit dem Symphonie – Orchester in Opole und neuerdings gibt sie regelmäßig Chopin Konzerte in der königlichen Łazienki in Warschau.
5.03.2016 um 20:00 Uhr
Renata Przemyk, Piotr Wojtanowski, Grzegorz Palka
Bessunger Jagdhofkeller
21. November 2015
Jan Gaździcki (Klavier)
Chopin, Mykietyn, Kapustin, Mozart, Darmar
Orangerie Darmstadt
Am 21. November 2015 hat der polnische Pianist Jan Gaździcki ein Konzert in der Darmstädter Orangerie gegeben. Bei dem Konzert trafen die Werke alter Meister auf die Arbeit moderner Komponisten. Doch es sind nicht nur verschiedene Epochen, die dieses Konzert dem Darmstädter Publikum nähergebracht hat. Die Komponisten stehen auch für die unterschiedlichsten Regionen und Länder Europas, für Österreich, Polen, die Ukraine und die Türkei.
13. Februar 2015
Konzert/Recital von Katarzyna Żak
Bessunger Jagdhofkeller Darmstadt
16. November 2014
Antje Reichert (Violine), Sabine Simon (Klavier), Erwin Thomczyk (Klarinette)
Gade, Chopin, Milhaud, Ravel, Chatschaturjan
Karolinensaal Staatsarchiv Darmstadt
7. Oktober 2014
Buchpräsentation und Diskussion mit dem Autor Dr. Peter Oliver Loew
Justus-Liebig-Haus
Aleksandra Piotrowska (SALONik e.V.), Dr. Peter Oliver Loew