Inspiriert vom reichen musikalischen Erbe der polnischen Lieder der 50er und 60er Jahre, laden wir Sie herzlich ein, eine neue Interpretation der Kultsongs aus dem Repertoire von Maria Koterbska zu erleben
Abendkasse: 25 Euro, 20 Euro – Ermäßigung (Studenten, Rentner) Vorverkauf: HIER
Iwona Loranc beschäftigt sich seit 25 Jahren beruflich mit dem Bereich des poetischen und gespielten Gesangs, der vom Zuhörer verlangt, dass er seine Aufmerksamkeit auf die textliche Botschaft richtet. Sie ist mit Theatern wie der Komedia und dem Buffo in Warschau, dem Korez in Kattowitz und dem Teatr Polski in Bielsko-Biała assoziiert. Die Künstlerin ist besonders für ihre außergewöhnlich warme Stimme bekannt und gilt als Meisterin der Interpretation mit einem einzigartigen Timbre.
Sie hat den Grand Prix vieler renommierter Festivals gewonnen, darunter der PPA Przegląd Piosenki Aktorskiej in Wrocław. Die Künstlerin hat insgesamt 9 Alben veröffentlicht, davon 3 im Duett mit Grzegorz Tomczak. Loranc hat Dutzende von Theaterrollen gespielt, bei denen Gesang und Interpretation das zentrale Element der Aufführung waren. Sie hat mit renommierten Künstlern wie Marian Opania und Piotr Machalica zusammengearbeitet.
Iwona Loranc tritt regelmäßig auf Konzert- und Theaterbühnen in Polen und im Ausland auf. Sie promotet derzeit ihr neues Album DWIE DROGI, das Lieder aus dem Repertoire von Maria Koterbska enthält.
„Der Marktplatz von Kazimierz gleicht nachts, besonders im Mondlicht, einer riesigen Bühne – diese banale Feststellung drängt sich jedem Besucher auf. Und das ist es, was Kazimierz in Kuncewiczowas Buch vor allem ist: ein wunderschönes und zugleich alptraumhaftes Bühnenbild, eine groteske Kombination aus Fremdheit und Realismus, ein schockierender Austausch zweier Vorstellungen. Das reale Leben der ständigen Bewohner der Stadt und das Schattentheater, die lebendigen Bilder, der rhapsodische Gestus der Gastkünstler.“ – von Hanna Kirchner aus Nowe Książki/Neue Bücher von 1960.
Konzertsaal Orangerie Darmstadt, Bessunger Str. 44
Was für ein wunderbares musikalisches Fest war das! Ein wunderschönes Programm und hervorragende Darbietungen! Das FudalaRot Duo – geniale, talentierte und zugleich bescheidene Künstler. Vielen Dank, dass ihr in unsere Stadt gekommen seid und eure Sensibilität, euer Talent und eure Liebe zur Musik mit uns geteilt habt!
Fryderyk Chopin – Introduktion und Polonaise OP 3 Fryderyk Chopin – Etüde in cis-Moll OP 25 transkribiert von Aleksandr Glazunov
Fryderyk Chopin – Nocturne Es-Dur OP 9 transkribiert von David Popper
Fryderyk Chopin – Grand Duo Concertante in E-Dur über Themen aus der Oper Robert le Diable von Giacomo Meyerbee
Ernest Bloch – Nigun aus der Baal Shem Suite
Karol Szymanowski – Violinsonate in d-Moll OP 9 transkribiert von Kazimierz Wiłkomirski für Cello und Klavier
Duo FudalaRot
„Die Reife, mit der die beiden jungen polnischen Künstler die dichte Textur dieser Musik durchqueren, ist bewundernswert. Ihr künstlerischer Blick ermöglicht es dem Hörer, die Essenz von Mieczyslaw Wajnbergs musikalischer Sprache zu erfassen.“ – CD (DUX) Mieczysław Wajnberg: Sonaten für Cello und Klavier. Jérémie Cahen, Zeitschrift Classica.
„FudalaRot spielen sehr evokativ und ausdrucksstark, und gleichzeitig erzeugen sie einen außergewöhnlich schönen und einnehmenden Klang.“ – CD (DUX) Verklärung – Szymanowski, Clarke, Bloch. Robert Ratajczak, Zeitschrift Longplay.
Das Duo FudalaRot wurde 2016 von dem Cellisten Wojciech Fudala und dem Pianisten Michal Rot gegründet. Die Künstler wurden durch das Bedürfnis zusammengebracht, das Werk des polnischen Komponisten Mieczysław Wajnberg zu fördern. Das Ergebnis dieses Treffens ist ihr erstes Album mit Sonaten für Cello und Klavier von Mieczysław Wajnberg, das 2019 bei DUX erscheint. Es ist die erste polnische Aufnahme von Wajnbergs Kompositionen für Violoncello und Klavier. Das Album erhielt weltweit hervorragende Kritiken und wurde auch für den Fryderyk-Preis in der Kategorie „Kammermusik“ nominiert.
Die Künstler sind Assistenzprofessoren an der Musikakademie in Łódź und Preisträger internationaler Musikwettbewerbe in Polen, der Tschechischen Republik, Deutschland, Bulgarien, Österreich und Ungarn. Sie haben an renommierten Universitäten studiert und wurden von großen Künstlern wie Paul Badura-Skoda und Gary Hoffman unterrichtet. Sie traten mit Orchestern im In- und Ausland auf und haben mit weltberühmten Künstlern zusammengearbeitet, darunter Eiji Oue, Michael Guttman, Masimiliano Caldi und Łukasz Borowicz. Das Ensemble gibt regelmäßig Konzerte in den wichtigsten Musikzentren des Landes und im Ausland, wie z.B. dem NOSPR-Kammersaal in Kattowitz, S1 in Warschau, NFM-Hauptsaal in Wrocław, W. Lutosławski-Studio S1, Władysław Szpilman-Konzertstudio in Warschau, Großes Theater in Łódź, Fryderyk-Konzertsaal in Warschau, ECM von Krzysztof Penderecki, Lviv Philharmonic und Circle Royal in Brüssel.
Sie sind bei bekannten Musikfestivals und Konzertreihen aufgetreten, wie z.B.: MG Concerts in Brüssel, Quarantine in Hi-Fi (Radio RDC), Mendelssohn Musiktage in Krakau, Opus Magnum, International Cello Academy Festival, Przemyśl Music Autumn, Old Town Harmonies in Lublin, Silesian Music Summer, Chopin in the Colours of Autumn Festival, Chopin live, Insomnia Festival, Mieczysław Weinberg Music Days, Silesian Beethoven Festival und viele andere. Das Duo wurde mit dem MKiDN-Stipendium für die Verbreitung von Kultur 2019 ausgezeichnet. Das Ziel des Projekts war es, die unbekannten Werke polnischer Komponisten zu fördern.
Das Ensemble hat Aufnahmen für den Polnischen Rundfunk, RDC-Radio und CD-Alben für das Label DUX gemacht: Mieczysław Weinberg: Sonaten für Cello und Klavier (2019), Transfiguration – Szymanowski, Clarke, Bloch (2023). Beide Alben erhielten Nominierungen für den Fryderyk Preis.
Wstęp bezpłatny, mile widziany datek na rzecz stowarzyszenia SALONik
Freitag, 24.03. 2023, Einlass ab 18:30 Uhr, Beginn um 19:00 Uhr
Haus der Deutsch-Balten, Herdweg 79, 64285 Darmstadt
Der Eintritt ist frei, Spenden für den Verein SALONik sind willkommen
Program:
Wprowadzenie: przedstawienie dorobku filmowego Marty Plucińskiej (w szczególności omówimy filmy: Przebacz, Droga do Raju, Mój Rower, Kochaj, Jutro będzie Jutro).
Omówienie kontekstu realizacji projektów, ze wskazaniem na realizm tworzenia artystycznej formy.
Od pomysłu, poprzez przygotowanie i realizację zdjęć, po premierę filmową i pokazy filmu (festiwale, media), czyli jak stworzyć iluzję „magii kina”.
Pokaz fotosów, zwiastunów filmów.
Bezcenne spotkania z publicznością – refleksja nad kondycją obecnej kinematografii.
Programm:
Einführung: Vorstellung des filmischen Schaffens von Marta Plucinska (insbesondere werden wir die Filme besprechen: Przebacz, Droga do Raju, Mój Rower, Kochaj, Jutro będzie Jutro).
Diskussion des Kontextes, in dem die Projekte realisiert wurden, mit Schwerpunkt auf dem Realismus der Schaffung einer künstlerischen Form.
Von der Idee über die Vorbereitung und Durchführung der Dreharbeiten bis hin zur Filmpremiere und der Vorführung des Films (Festivals, Medien), d.h. wie man die Illusion der „Magie des Kinos“ erzeugt.
Vorführung von Standbildern, Filmtrailern.
Wertvolle Begegnungen mit dem Publikum – Reflexion über den Zustand der aktuellen Kinematographie.
Autorka kilkudziesięciu reportaży z pięciu kontynentów oraz bestsellerowych biografii np. „Potargana w miłości. O Agnieszce Osieckiej”. Za swoją debiutancką książkę o podróży przez Amerykę Łacińską w 2006 roku była nominowana do Nagrody Kościelskich. Laureatka nagrody Gryfia za książkę: „Nela i Artur. Koncert intymny Rubinsteinów” oraz Nagrody Magellana za najlepszą książkę podróżniczą roku: „Poławiaczki pereł. Pierwsze Polki na krańcach świata”. W zeszłym roku ukazała się jej biografia Kaliny Jędrusik pt. „Niemoralna. Kalina”.
Duet Benrose, Fot. Robert Widera
Duet BENROSE, w składzie Róża i Benedykt Frąckiewiczowie, stanowi niezwykłe połączenie wokalu z saksofonem lub klarnetem. Siła duetu leży w niepowtarzalnym, poruszającym serce śpiewie Róży oraz w delikatności gry na klarnecie i saksofonie Benedykta. Repertuar Benrose jest wszechstronny. Róża śpiewa jazz, swing, ballady i przearanżowane stare polskie piosenki. Benedykt jest pedagogiem gry na klarnecie i saksofonie, dyrygentem chóralnym, kompozytorem i aranżerem. Bierze udział w licznych projektach z różnymi formacjami muzycznymi.
Zapis spotkania z pisarką Ulą Ryciak, autorką biografii Agnieszki Osieckiej „Potargana w Miłości“
Lions Club bringt polnische und deutsche Jazz-Künstler nach Darmstadt
Darmstadt war in den 70er und 80er Jahren ein Ort, an dem viele Jazzmusiker aus Polen, damals noch hinter dem Eisernen Vorhang, die ersten Chancen bekamen, sich auf europäischer Bühne zu beweisen. Die Darmstädter haben damit vielen internationalen Karrieren geholfen und somit zur europäischen Annäherung und Integration beigetragen. Diese Integration braucht dringend neue Impulse. Der Lions Club Seeheim und der deutsch-polnisch Kulturverein SALONik wollen mit dem Benefizkonzert „Jazz first“ einen solchen Impuls setzen und hoffen, dies als ein neues Format zu etablieren: Unter dem Motto „Jazz first“ – also weder Polen noch Deutschland „first“ – treten am 6. Mai 2022 um 19.30 in der Jagdhofkeller in Darmstadt (Bessunger Str. 84) polnische und deutsche Künstler von internationalem Rang gemeinsam auf. Das Benefizkonzert greift damit zugleich eine traditionell enge Verbindung zwischen der Region Darmstadt und Krakau in Sachen Jazz au und setzt sie neu in Szene.
Unterstützt wird das Konzert vom polnischen Lions Club Kraków Stare Miasto (Krakauer Altstadt), mit dem der Lions Club Seeheim eine langjährige Partnerschaft pflegt. Es werden zahlreiche Mitglieder der Krakauer Lions-Freunde zu diesem Konzert erwartet. Die beiden Lions Clubs unterstreichen damit die wichtige Aufgabe der Verständigung beider Nationen im europäischen Geist – gerade angesichts der heutigen Entwicklungen.
Der Erlös aus der Veranstaltung geht an die polnische Stiftung MEAKULTURA. Sie genießt in Polen ein außerordentliches Renommee und hat auch in der Region Darmstadt einen hohen Bekanntheitsgrad. Die Stiftung wird mit dem Erlös junge polnische Jazzmusiker dabei unterstützen, in renommierten europäischen Jazzformationen zu spielen.
Es spielt die Jazz-Formation Leszek Żądło European Art Ensemble in folgender Zusammensetzung:
Leszek Żądło (München), Sopran- und Tenorsaxophon
Wojtek Groborz (Kraków), Klavier
Vitold Rek (Offenbach), Kontrabass
Wiesiek Jamioł (Kraków), Schlagzeug
Ort: Jagdhofkeller, Bessunger Str. 84, 64285 Darmstadt
Termin: 6. Mai 2022, Einlass: 18:30 Uhr, Beginn 19:30 Uhr
Im Haus Nr. 10 in der Krochmalna, einer Straße im Warschauer Judenviertel, verbringt Isaac B. Singer (1904-91) den größten Teil seiner Kindheit. In der Erinnerung an diese Zeit werden Menschen und Dinge lebendig, die auch in den Werken des späteren Literatur-Nobelpreisträgers wiederkehren: sein Vater, der Rabbi, Richter und geistliches Oberhaupt in einer Person war, die praktisch denkende Mutter, der „abtrünnige“ Bruder Joshua, dessen fortschrittliche Ansichten großen Einfluss auf den kleinen Isaac ausübten, jüdische Händler, eine alte Waschfrau, die Freunde, mit denen er leidenschaftlich Geschichten erfand. Aber auch von Schwierigkeiten, Elend und Armut ist die Rede.
„Wenn er seine Straße in Warschau beschreibt, steht jene Welt von damals auf, die Kindern – und Erwachsenen – von heute fast unvorstellbar ist … Singer erzählt ruhig, fügt Bild an Bild, beschreibt Dinge und Zustände genau und freundlich, lässt einen Menschen nach dem anderen aus der Erinnerung auferstehen … Mit jedem Satz wird de Leser diese Welt von gestern vertrauter.“ (Süddeutschen Zeitung)
Stephan Schäfer studierte an der Hochschule für Musik und Theater in Hannover sowie an der Bremer Hochschule für Künste. Zur Vermittlung von klassischen Konzerten und Lesungen gründete er 2001 das “Kölner Künstler-Sekretariat”. Seither wurden von ihm über 500 Veranstaltungen moderiert. Seit 2006 ergänzt Stephan Schäfer diese Tätigkeit durch Lesungen. Neben Autorenportraits gilt hier seine besondere Leidenschaft historischen und zeitgenössischen Reisebeschreibungen. Mit Schwerpunkten auf Ländern, Städten und Regionen gastiert Stephan Schäfer bundesweit für Literaturgesellschaften und Reiseveranstalter, in Bibliotheken, Buchhandlungen und Museen. Themen-Lesungen, speziell für die jeweilige Lokalität konzipiert, führen ihn an für Lesungen eher untypische Orte wie Bahnhöfe, Hotels oder Kaffeeröstereien. Im fruchtbaren Dialog von Texten und Tönen schließlich rundet die Zusammenarbeit mit ausgewählten Musikern das vielseitige Programmangebot ab.
Bariton SZYMON KOMASA wurde am 10. Juli 1985 geboren. Seine klassische Musikausbildung begann schon im Kindesalter mit dem Cellospielen. Er beherrscht dieses Instrument nach wie vor und schloss seine Ausbildung mit dem Abitur an der Karol Szymanowski State Music High School in Warschau ab. Von 2004 bis 2009 absolvierte Szymon Komasa sein klassisches Gesangsstudium an der Musikakademie Grażyna und Kiejstut Bacewicz in Łódź, das er mit Auszeichnung abschloss. Er ist Preisträger und Gewinner zahlreicher internationaler Gesangswettbewerbe.
Sein internationales Bühnendebüt gab er 2009 als Schaunard in „La Bohème“ am Teatro Filharmonico in der Arena di Verona. Er trat mit Liederabenden in der Carnegie Hall (2012) und in der Wigmore Hall (2012) auf. Komasa spielte nicht nur klassische Opernrollen in Opern von Komponisten wie Mozart, Bellini, Donizetti oder Verdi, sondern trat auch erfolgreich in Opern zeitgenössischer Komponisten wie Korine Fujiwara („Die Flut“) oder Paweł Mykietyn („Der Zauberberg“) auf.
2019 veröffentlichte Komasa sein Debütalbum Polish Love-Story.
Quelle: Oper Graz
Michał Rot Foto: Norbert Bohdziul
Pianist MICHAŁ ROT wurde am 06. 01.1988 geboren. Seine musikalische Ausbildung begann er mit fünf Jahren unter der Leitung von Irina Gajewaja. Seit seinem zwölften Lebensjahr unterrichtete ihn Professor Cezary Sanecki von der Musikakademie in Łódź. Rot studierte in Stuttgart und Mannheim bei hervorragenden Pädagogen, unter anderem bei Prof. Andrzej Ratusiński, Prof. Michael Flaksman und Prof. Jelena Očić.
Als Kammermusiker und als Solist hat Rot viele Preise gewonnen. Unter anderem gewann er 2010 den Sonderpreis für die beste Aufführung eines polnischen Werks beim 17. Internationalen Kiejstut Bacewicz Kammermusik Wettbewerb. Rot vertrat Polen beim Kammermusikfestival in Heidelberg, beim Internationalen Forum ECMTA und er eröffnete das Chopin Jahr in Stuttgart. Zu den vielen Künstlern, mit denen er zusammenarbeitet, zählt auch Szymon Komasa.
Im Juli 2016 promovierte er in der Kunst und arbeitet als Assistenzprofessor an der Grażyna und Kiejstut Bacewiczs Musikakademie in Łódź.
Urodziła się w Warszawie, gdzie spędziła szczęśliwe dzieciństwo.
Z wykształcenia jest architektką, studia ukończyła na Wydziale Architektury Politechniki Warszawskiej.
Na początku lat siedemdziesiątych ubiegłego stulecia wyjechała z Polski i od tej chwili jej życie stało się jednym pasmem rozstań, powrotów i nieporozumień. Mieszkała i pracowała w Darmstadt, dawnej stolicy Hesji. Koordynowała duże projekty urbanistyczne. Przez wiele lat jej działalność literacka ograniczała się głównie do niemieckich fachowych tekstów i niezliczonych listów do rodziny w Polsce.
Pewnego dnia chwyciła za pióro i podzieliła się z czytelnikami swoim talentem literackim. Jeszcze przed przejściem na emeryturę napisała pięć powieści:
Czas tarantul 1998
W poszukiwaniu zapachu snów 2000
Zatańczyć czeczotkę 2002
Z widokiem na Castello 2005
Nie chodź ciemną doliną 2006
Po przejściu na emeryturę spełniło się jej marzenie częstych i długich pobytów w Polsce. Nie próżnowała, nie odłożyła pióra, podróżowała na ukochane Podlasie, czego owocem są dwie znakomite powieści:
Szeptucha 2014
Po wsze czasy 2018
Najnowsza książka Iwony Menzel „Po wsze czasy“ była nominowana do nagrody Prezydenta Miasta Białegostoku im. Wiesława Kazaneckiego za rok 2018:
Eintritt/Wstęp: 15 Euro
Kartenreservierung/rezerwacja biletów: 01719991350 oder salonik@gmx.de
Marcin Styczeń, Foto: Paweł Kęska
TA DROGA DIESER WEG
„Dieser Weg führt nicht nach vorne, dieser Weg führt in die Tiefe“, so beginnt eines der Lieder von Marcin Styczeń, das zum Titel seines Konzerts wurde. Treffend beschreibt das Zittat eine spirituelle und künstlerische Reise, die Marcin Styczeń und sein Publikum seit über zwanzig Jahren unternehmen. Individuelle Werke des Künstlers sind die Stationen auf dieser Reise. Das Programm des Konzertes „Ta droga/Dieser Weg“ umfasst Lieder aus allen seinen zehn CDs: mystische Poesie von Karol Wojtyła, Gedichte von Ernest Bryll, Lieder von Marcin Styczeń aus den Alben „21 Gram“, „Zbieg“ und „10/40“ sowie Lieder von Leonard Cohen aus dem CD „Lubię gadać z Leonardem“.
„Ta droga nie wiedzie w górę, ta droga wiedzie w głąb” – tak rozpoczyna się jedna z piosenek Marcina Stycznia, która stała się tytułem autorskiego koncertu. To zapis duchowej i artystycznej podróży, którą Marcin Styczeń wspólnie ze swoją publicznością odbywa od ponad dwudziestu lat. Poszczególne przeboje artysty są przystankami w tej wędrówce. W programie koncertu „Ta droga” znajdują się piosenki ze wszystkich dziesięciu płyt: mistyczna poezja Karola Wojtyły, wiersze Ernesta Brylla, autorskie utwory Marcina Stycznia z krążków „21 gramów”, „Zbieg” i „10/40” oraz piosenki Leonarda Cohena z płyty „Lubię gadać z Leonardem”.
MARCIN STYCZEŃ
Sänger, Komponist, Texter. Künstler, der unabhängig von großen Labels, Moden und Diktat der Mainstream-Medien agiert. Nur seine Zuschauer sind ihm wichtig. Begnadet mit einer ergreifenden, warmen Stimme, Marcin Styczeń regt sein Publikum zum Nachdenken an und verleiht ihm die Hoffnung.
Seit über 20 Jahren singt, komponiert und schreibt Texte, gibt Konzerte in Polen und im Ausland. Sein künstlerisches Schaffen umfasst zehn Alben, von denen fünf zusammen mit dem Dichter Ernest Bryll entstanden sind, mit dem er seit 2009 zusammenarbeitet.
Pieśniarz, kompozytor, autor tekstów. Artysta niezależny od wielkich wytwórni, mód i dyktatury mainstreamowych mediów. Zależny za to od swoich słuchaczy. To dla nich tworzy. Wspólnie z nimi odbywa podróż, która wiedzie w głąb. Obdarzony przejmującym, ciepłym głosem, który koi i niepokoi, pobudza do refleksji i daje nadzieję. Z wykształcenia dziennikarz, absolwent Uniwersytetu Warszawskiego. Od ponad 20 lat śpiewa, komponuje, pisze teksty. Koncertuje w kraju i za granicą. Jego artystyczny dorobek to dziesięć płyt, pięć z nich stworzył wspólnie z poetą Ernestem Bryllem, z którym współpracuje od 2009 roku.
2018 ist ein Jubiläumsjahr für Polen, in dem das Land nach einhundertdreißig Jahren der Teilung das hundertjährige Jubiläum der Wiedererlangung seiner Unabhängigkeit feiert. Aus diesem Anlass lädt SALONik e.V. zu einem Vortrag der Kunsthistorikerin Dr. Barbara Kokoska ein. Thema des Vortrags ist die polnische Kunst von der Wende des 19. ins 20. Jahrhunderts bis 1918, als Polen auf die Weltkarte zurückkehrte. Ziel dieses Vortrags ist es, die künstlerischen Themen der polnischen Künstler von damals darzustellen und darüber hinaus zu zeigen, wie ihre Werke in der europäischen Kultur des frühen 20. Jahrhunderts verwurzelt waren.
Junges Polen (Młoda Polska) war eine Richtung des Modernismus in der polnischen Kunst. Das Junge Polen existierte als Gruppe von Künstlern in den Jahren 1890 bis 1918.
Dr. Barbara Kokoska schrieb ihre Magisterarbeit an der Jagielloński-Universität in Kraków, setzte dann ihr Studium an der Universität Hamburg fort und erforschte die romantische Malerei an der Hamburger Kunsthalle. Kokoska arbeitete bereits mit dem Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe und dem Mazowieckie-Museum in Płock zusammen.
Zwischen 1988 und 1992 lehrte sie Kunstgeschichte an der Graphik-Design Akademie am BWA in Hamburg. Sie hat Werke auf dem Gebiet der modernen Kunst, des Kunsthandwerks und der Kostümgeschichte veröffentlicht. Kokoska promovierte an der Universität Wrocław über die deutsch-polnischen Beziehungen in der Kunstindustrie.
Programm: Młodzi artyści Junge Künstler
Śpiewamy dla Polski! Wir singen für Polen! Kinder des Vereins Die Brücke
Czym jest Polska? Was ist Polen? von Patrick Ney
Gawęda o miłości do ziemi ojczystej Erzählung über die Liebe zum Vaterland
von Wisława Szymborska Powitanie Begrüßung
Oberburgermeister der Stadt Darmstadt Jochen Partsch
Generalkonsul der Republik Polen Jakub Wawrzyniak Wprowadzenie historyczne Geschichte Einführung
Deutsches Polen Institut Dr. Andrzej Kaluza
Myśląc ojczyzna Wenn ich Vaterland denke von Karol Wojtyła Koncert fortepianowy Klavierkonzert Klavierkonzert mit Aleksandra Mikulska Fryderyk Chopin Porträt eines Genies Mazurken: Des-Dur op. 30 Nr. 3, b-Moll op. 24 Nr. 4 Andante spianato & Grande Polonaise Brillante Es-Dur op. 22 Polonaise As-Dur op.53 Etüde c-Moll op. 10 Nr. 12 „Revolutionsetüde“ Etüde a-Moll op. 25 Nr. 11 Scherzo b-Moll op. 31 Nationaltänze mit FolkloregruppeKrakowiak
Polonez/Polonaise – Grupa dziecięca/Kindergruppe
Mazur
Ułani, ułani
Przybyli ułani
Polonez/Polonaise
Marsz, marsz Polonia