Moja Filmowa Podróż: realizm i magia kina

Meine Filmreise: Realismus und Magie des Kinos

Spotkanie z reżyserką, producentką, scenarzystką filmów fabularnych, dokumentalnych, promocyjnych, kinowych, telewizyjnych, Martą Plucińską

Veranstaltung mit der Regisseurin, Produzentin und Drehbuchautorin von Spiel-, Dokumentar- und Werbefilmen, Kino und Fernsehen, Marta Plucińska

Piątek, 24.03. 2023, wstęp od godziny 18:30, rozpoczęcie 19:00

Haus der Deutsch-Balten, Herdweg 79, 64285 Darmstadt

Wstęp bezpłatny, mile widziany datek na rzecz stowarzyszenia SALONik

Freitag, 24.03. 2023, Einlass ab 18:30 Uhr, Beginn um 19:00 Uhr

Haus der Deutsch-Balten, Herdweg 79, 64285 Darmstadt

Der Eintritt ist frei, Spenden für den Verein SALONik sind willkommen

Program:

  1. Wprowadzenie: przedstawienie dorobku filmowego Marty Plucińskiej (w szczególności omówimy filmy: Przebacz, Droga do Raju, Mój Rower, Kochaj, Jutro będzie Jutro).
  2. Omówienie kontekstu realizacji projektów, ze wskazaniem na realizm tworzenia artystycznej formy.
  3. Od pomysłu, poprzez przygotowanie i realizację zdjęć, po premierę filmową i pokazy filmu (festiwale, media), czyli jak stworzyć iluzję „magii kina”.
  4. Pokaz fotosów, zwiastunów filmów.
  5. Bezcenne spotkania z publicznością – refleksja nad kondycją obecnej kinematografii.

Programm:

  1. Einführung: Vorstellung des filmischen Schaffens von Marta Plucinska (insbesondere werden wir die Filme besprechen: Przebacz, Droga do Raju, Mój Rower, Kochaj, Jutro będzie Jutro).
  2. Diskussion des Kontextes, in dem die Projekte realisiert wurden, mit Schwerpunkt auf dem Realismus der Schaffung einer künstlerischen Form.
  3. Von der Idee über die Vorbereitung und Durchführung der Dreharbeiten bis hin zur Filmpremiere und der Vorführung des Films (Festivals, Medien), d.h. wie man die Illusion der „Magie des Kinos“ erzeugt.
  4. Vorführung von Standbildern, Filmtrailern.
  5. Wertvolle Begegnungen mit dem Publikum – Reflexion über den Zustand der aktuellen Kinematographie.

Junges Polen – zwischen Pflicht und künstlerischer Autonomie

 

Vortrag mit Kunsthistorikerin Dr. Barbara Kokoska

Dienstag, 27.11.2018, 19:30
Residenzschloss, Marktplatz 15 (Eingang vom Karolinenplatz), 64283 Darmstadt
Eintritt frei

Czesząca się 1897 Ślewiński Władysław
Władysław Ślewiński „Czesząca się“ 1897 Muzeum Narodowe Kraków

2018 ist ein Jubiläumsjahr für Polen, in dem das Land nach einhundertdreißig Jahren der Teilung das hundertjährige Jubiläum der Wiedererlangung seiner Unabhängigkeit feiert. Aus diesem Anlass lädt  SALONik e.V. zu einem Vortrag der Kunsthistorikerin Dr. Barbara Kokoska ein. Thema des Vortrags ist die polnische Kunst von der Wende des 19. ins 20. Jahrhunderts bis 1918, als Polen auf die Weltkarte zurückkehrte. Ziel dieses Vortrags ist es, die künstlerischen Themen der polnischen Künstler von damals darzustellen und darüber hinaus zu zeigen, wie ihre Werke in der europäischen Kultur des frühen 20. Jahrhunderts verwurzelt waren.

Junges Polen (Młoda Polska) war eine Richtung des Modernismus in der polnischen Kunst. Das Junge Polen existierte als Gruppe von Künstlern in den Jahren 1890 bis 1918.

Dr. Barbara Kokoska schrieb ihre Magisterarbeit an der Jagielloński-Universität in Kraków, setzte dann ihr Studium an der Universität Hamburg fort und erforschte die romantische Malerei an der Hamburger Kunsthalle. Kokoska arbeitete bereits mit dem Hamburger Museum für Kunst und Gewerbe und dem Mazowieckie-Museum in Płock zusammen.
Zwischen 1988 und 1992 lehrte sie Kunstgeschichte an der Graphik-Design Akademie am BWA in Hamburg. Sie hat Werke auf dem Gebiet der modernen Kunst, des Kunsthandwerks und der Kostümgeschichte veröffentlicht. Kokoska promovierte an der Universität Wrocław über die deutsch-polnischen Beziehungen in der Kunstindustrie.

Diese Veranstaltung wird unterstützt durch das Generalkonsulat der Republik Polen in Köln und das Deutsches Polen-Institut in Darmstadt

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