Herbstkonzert FudalaRot Duo

Wojciech Fudala (Cello) und Michał Rot (Klavier)

Freitag, 13.10.2023

Uhrzeit: 19:00, Einlass 18:30

Ort: Konzertsaal Orangerie Darmstadt, Bessunger Str. 44, 64285 Darmstadt

Mehr informationen folgen bald.

Duo FudalaRot

„Die Reife, mit der die beiden jungen polnischen Künstler die dichte Textur dieser Musik durchqueren, ist bewundernswert. Ihr künstlerischer Blick ermöglicht es dem Hörer, die Essenz von Mieczyslaw Wajnbergs musikalischer Sprache zu erfassen.“ – CD (DUX) Mieczysław Wajnberg: Sonaten für Cello und Klavier. Jérémie Cahen, Zeitschrift Classica.

„FudalaRot spielen sehr evokativ und ausdrucksstark, und gleichzeitig erzeugen sie einen außergewöhnlich schönen und einnehmenden Klang.“ – CD (DUX) Verklärung – Szymanowski, Clarke, Bloch. Robert Ratajczak, Zeitschrift Longplay.

Das Duo FudalaRot wurde 2016 von dem Cellisten Wojciech Fudala und dem Pianisten Michal Rot gegründet. Die Künstler wurden durch das Bedürfnis zusammengebracht, das Werk des polnischen Komponisten Mieczysław Wajnberg zu fördern. Das Ergebnis dieses Treffens ist ihr erstes Album mit Sonaten für Cello und Klavier von Mieczysław Wajnberg, das 2019 bei DUX erscheint. Es ist die erste polnische Aufnahme von Wajnbergs Kompositionen für Violoncello und Klavier. Das Album erhielt weltweit hervorragende Kritiken und wurde auch für den Fryderyk-Preis in der Kategorie „Kammermusik“ nominiert.

Die Künstler sind Assistenzprofessoren an der Musikakademie in Łódź und Preisträger internationaler Musikwettbewerbe in Polen, der Tschechischen Republik, Deutschland, Bulgarien, Österreich und Ungarn. Sie haben an renommierten Universitäten studiert und wurden von großen Künstlern wie Paul Badura-Skoda und Gary Hoffman unterrichtet. Sie traten mit Orchestern im In- und Ausland auf und haben mit weltberühmten Künstlern zusammengearbeitet, darunter Eiji Oue, Michael Guttman, Masimiliano Caldi und Łukasz Borowicz. Das Ensemble gibt regelmäßig Konzerte in den wichtigsten Musikzentren des Landes und im Ausland, wie z.B. dem NOSPR-Kammersaal in Kattowitz, S1 in Warschau, NFM-Hauptsaal in Wrocław, W. Lutosławski-Studio S1, Władysław Szpilman-Konzertstudio in Warschau, Großes Theater in Łódź, Fryderyk-Konzertsaal in Warschau, ECM von Krzysztof Penderecki, Lviv Philharmonic und Circle Royal in Brüssel.

Sie sind bei bekannten Musikfestivals und Konzertreihen aufgetreten, wie z.B.: MG Concerts in Brüssel, Quarantine in Hi-Fi (Radio RDC), Mendelssohn Musiktage in Krakau, Opus Magnum, International Cello Academy Festival, Przemyśl Music Autumn, Old Town Harmonies in Lublin, Silesian Music Summer, Chopin in the Colours of Autumn Festival, Chopin live, Insomnia Festival, Mieczysław Weinberg Music Days, Silesian Beethoven Festival und viele andere. Das Duo wurde mit dem MKiDN-Stipendium für die Verbreitung von Kultur 2019 ausgezeichnet. Das Ziel des Projekts war es, die unbekannten Werke polnischer Komponisten zu fördern.

Das Ensemble hat Aufnahmen für den Polnischen Rundfunk, RDC-Radio und CD-Alben für das Label DUX gemacht: Mieczysław Weinberg: Sonaten für Cello und Klavier (2019), Transfiguration – Szymanowski, Clarke, Bloch (2023). Beide Alben erhielten Nominierungen für den Fryderyk Preis.

Aneta Figiel i Starsi Panowie … zupełnie inna historia

Freitag, 17.02.2023 20:00, Einlass 19:00

Bessunger Jagdhofkeller, Bessunger Str. 84, 64285 Darmstadt

Ein Konzert der polnischen Sängerin zur Promotion ihres CD-Albums „Aneta Figiel i Starsi Panowie … zupełnie inna historia“.

Gesang – Aneta Figiel, Klavier – Adam Lemańczyk.

Texte – Jeremi Przybora, Musik – Jerzy Wasowski.

Die Veranstaltung richtet sich an ein Publikum, das der polnischen Sprache mächtig ist.

Eintrittskarten hier

Eventim: 21 Euro, ermäßigt (Schüler, Studenten, Rentner) 18 Euro

Abendkasse: 25 Euro, ermäßigt 21 Euro

O Agnieszce Osieckiej i o innych kobietach

Spotkanie literacko – muzyczne z pisarką Ulą Ryciak, oprawa muzyczna w wykonaniu duetu Benrose

Wtorek, 28.06.2022, godzina 19:00

Deutsch-Balten Haus, Herdweg 79, 64285 Darmstadt

Wstęp wolny

Ze względu na małą liczbę miejsc, prosimy rezerwować wstęp po numerem telefonu: +491719991350

Ula Ryciak, pisarka, scenarzystka i dramaturg

Autorka kilkudziesięciu reportaży z pięciu kontynentów oraz bestsellerowych biografii np. „Potargana w miłości. O Agnieszce Osieckiej”. Za swoją debiutancką książkę o podróży przez Amerykę Łacińską w 2006 roku była nominowana do Nagrody Kościelskich. Laureatka nagrody Gryfia za książkę: „Nela i Artur. Koncert intymny Rubinsteinów” oraz Nagrody Magellana za najlepszą książkę podróżniczą roku: „Poławiaczki pereł. Pierwsze Polki na krańcach świata”. W zeszłym roku ukazała się jej biografia Kaliny Jędrusik pt. „Niemoralna. Kalina”.

Duet Benrose, Fot. Robert Widera

Duet BENROSE, w składzie Róża i Benedykt Frąckiewiczowie, stanowi niezwykłe połączenie wokalu z saksofonem lub  klarnetem. Siła duetu leży w niepowtarzalnym, poruszającym serce śpiewie Róży oraz w delikatności gry na klarnecie i saksofonie Benedykta. Repertuar Benrose jest wszechstronny. Róża śpiewa jazz, swing, ballady i przearanżowane stare polskie piosenki. Benedykt jest pedagogiem gry na klarnecie i saksofonie, dyrygentem chóralnym, kompozytorem i aranżerem. Bierze udział w licznych projektach z różnymi formacjami muzycznymi.

Zapis spotkania z pisarką Ulą Ryciak, autorką biografii Agnieszki Osieckiej „Potargana w Miłości“

Duet Benrosa, Foto: Andy Sikora

Duet Benrosa, Foto: Krzysztof Lis

Jazz first Benefizkonzert

Lions Club bringt polnische und deutsche Jazz-Künstler nach Darmstadt

Darmstadt war in den 70er und 80er Jahren ein Ort, an dem viele Jazzmusiker aus Polen, damals noch hinter dem Eisernen Vorhang, die ersten Chancen bekamen, sich auf europäischer Bühne zu beweisen. Die Darmstädter haben damit vielen internationalen Karrieren geholfen und somit zur europäischen Annäherung und Integration beigetragen. Diese Integration braucht dringend neue Impulse. Der Lions Club Seeheim und der deutsch-polnisch Kulturverein SALONik wollen mit dem Benefizkonzert „Jazz first“ einen solchen Impuls setzen und hoffen, dies als ein neues Format zu etablieren: Unter dem Motto „Jazz first“ – also weder Polen noch Deutschland „first“ – treten am 6. Mai 2022 um 19.30 in der Jagdhofkeller in Darmstadt (Bessunger Str. 84) polnische und deutsche Künstler von internationalem Rang gemeinsam auf. Das Benefizkonzert greift damit zugleich eine traditionell enge Verbindung zwischen der Region Darmstadt und Krakau in Sachen Jazz au und setzt sie neu in Szene.

Unterstützt wird das Konzert vom polnischen Lions Club Kraków Stare Miasto (Krakauer Altstadt), mit dem der Lions Club Seeheim eine langjährige Partnerschaft pflegt. Es werden zahlreiche Mitglieder der Krakauer Lions-Freunde zu diesem Konzert erwartet. Die beiden Lions Clubs unterstreichen damit die wichtige Aufgabe der Verständigung beider Nationen im europäischen Geist – gerade angesichts der heutigen Entwicklungen.

Der Erlös aus der Veranstaltung geht an die polnische Stiftung MEAKULTURA. Sie genießt in Polen ein außerordentliches Renommee und hat auch in der Region Darmstadt einen hohen Bekanntheitsgrad. Die Stiftung wird mit dem Erlös junge polnische Jazzmusiker dabei unterstützen, in renommierten europäischen Jazzformationen zu spielen.

Es spielt die Jazz-Formation Leszek Żądło European Art Ensemble in folgender Zusammensetzung:

Leszek Żądło (München), Sopran- und Tenorsaxophon

Wojtek Groborz (Kraków), Klavier

Vitold Rek (Offenbach), Kontrabass

Wiesiek Jamioł (Kraków), Schlagzeug

Ort: Jagdhofkeller, Bessunger Str. 84, 64285 Darmstadt

Termin: 6. Mai 2022, Einlass: 18:30 Uhr, Beginn 19:30 Uhr

Eintritt 30 Euro, Kartenvorverkauf

Szymon Komasa Recital

Szymon Komasa Bariton        Michał Rot Pianist

Sonntag, 25.10.2020 17:00 Uhr, Einlass 16:00
Orangerie Darmstadt, Bessunger Str. 44, 64285 Darmstadt
Eintrittskartenverkauf hier

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Szymon Komasa, Foto Jakub Pleśniarski
Szymon Komasa                                                                   Foto: Jakub Pleśniarski

Bariton SZYMON KOMASA wurde am 10. Juli 1985 geboren. Seine klassische Musikausbildung begann schon im Kindesalter mit dem Cellospielen. Er beherrscht dieses Instrument nach wie vor und schloss seine Ausbildung mit dem Abitur an der Karol Szymanowski State Music High School in Warschau ab. Von 2004 bis 2009 absolvierte Szymon Komasa sein klassisches Gesangsstudium an der Musikakademie Grażyna und Kiejstut Bacewicz in Łódź, das er mit Auszeichnung abschloss. Er ist Preisträger und Gewinner zahlreicher internationaler Gesangswettbewerbe.
Sein internationales Bühnendebüt gab er 2009 als Schaunard in „La Bohème“ am Teatro Filharmonico in der Arena di Verona. Er trat mit Liederabenden in der Carnegie Hall (2012) und in der Wigmore Hall (2012) auf. Komasa spielte nicht nur klassische Opernrollen in Opern von Komponisten wie Mozart, Bellini, Donizetti oder Verdi, sondern trat auch erfolgreich in Opern zeitgenössischer Komponisten wie Korine Fujiwara („Die Flut“) oder Paweł Mykietyn („Der Zauberberg“) auf.

2019 veröffentlichte Komasa sein Debütalbum Polish Love-Story.

Quelle: Oper Graz

Michał Rot © Norbert Bohdziul
Michał Rot                                                                              Foto: Norbert Bohdziul

Pianist MICHAŁ ROT wurde am 06. 01.1988 geboren. Seine musikalische Ausbildung begann er mit fünf Jahren unter der Leitung von Irina Gajewaja. Seit seinem zwölften Lebensjahr unterrichtete ihn Professor Cezary Sanecki von der Musikakademie in Łódź. Rot studierte in Stuttgart und Mannheim bei hervorragenden Pädagogen, unter anderem bei Prof. Andrzej Ratusiński, Prof. Michael Flaksman und Prof. Jelena Očić.

Als Kammermusiker und als Solist hat Rot viele Preise gewonnen. Unter anderem gewann er 2010 den Sonderpreis für die beste Aufführung eines polnischen Werks beim 17. Internationalen Kiejstut Bacewicz Kammermusik Wettbewerb. Rot vertrat Polen beim Kammermusikfestival in Heidelberg, beim Internationalen Forum ECMTA und er eröffnete das Chopin Jahr in Stuttgart. Zu den vielen Künstlern, mit denen er zusammenarbeitet, zählt auch Szymon Komasa.

Im Juli 2016 promovierte er in der Kunst und arbeitet als Assistenzprofessor an der Grażyna und Kiejstut Bacewiczs Musikakademie in Łódź.

 Quelle: Vita Michał Rot Weiterlesen „Szymon Komasa Recital“

„Kochanie moje“ Unplugged Tribute to Kora & Maanam

Samstag, 8.02.2020 um 20:00 Uhr (Einlass 19:00 Uhr)

Bessunger Jagdhofkeller, Bessunger Str. 84, 64285 Darmstadt

JOLA WOLTERS – Vocal
ZBIGNIEW KREBS – Gitarre
ARKADIUSZ BLESZYNSKI – Gitarre, Mundharmonika

Eintritt: 20 Euro
Kartenreservierung: salonik@gmx.de, 01719991350

Foto Th. Wolters
Foto: Th. Wolters

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Konzert: Slavic Sentiment – Polnische Volksmusik reloaded

FLEX ENSEMBLE – Klavierquartett

Freitag, 18.10.2019 20:00 Uhr, Einlass 19:00
Orangerie Darmstadt, Bessunger Str. 44, 64285 Darmstadt

Eintritt – 15 Euro
Kartenresevierung: salonik@gmx.de, 01719991350

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Johannes Nies (Klavier), Anna Szulc-Kapala (Viola), Martha Bijlsma (Cello), Kana Sugimura (Violine) Foto: Zuzanna Specjal

PROGRAMM:

Fryderyk Chopin – Mazurken Op.6 Nr.2, Op. 24, Nr. 2
Alexander Tansman – Suite Divertissement (1929)
Fryderyk Chopin – Mazurken Op. 50, Nr. 2 und 3
Paweł Mykietyn – Perpetuum stabile (2019)
Fryderyk Chopin – Mazurken Op. 56 Nr. 1, Op. 68 Nr. 1
Mateusz Smoczyński – Neue Kurpie-Lieder (2019) Weiterlesen „Konzert: Slavic Sentiment – Polnische Volksmusik reloaded“

Ta droga / Dieser Weg

Konzert mit Marcin Styczeń
Samstag 2.02.2019 um 20:30
Bessunger Jagdhofkeller Darmstadt, Bessunger Str. 84, 64285 Darmstadt

Eintritt/Wstęp: 15 Euro
Kartenreservierung/rezerwacja biletów: 01719991350 oder salonik@gmx.de

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Marcin Styczeń, Foto: Paweł Kęska

TA DROGA    DIESER WEG
„Dieser Weg führt nicht nach vorne, dieser Weg führt in die Tiefe“, so beginnt eines der Lieder von Marcin Styczeń, das zum Titel seines Konzerts wurde. Treffend beschreibt das Zittat eine spirituelle und künstlerische Reise, die Marcin Styczeń und sein Publikum seit über zwanzig Jahren unternehmen. Individuelle Werke des Künstlers sind die Stationen auf dieser Reise. Das Programm des Konzertes „Ta droga/Dieser Weg“ umfasst Lieder aus allen seinen zehn CDs: mystische Poesie von Karol Wojtyła, Gedichte von Ernest Bryll, Lieder von Marcin Styczeń aus den Alben „21 Gram“, „Zbieg“ und „10/40“ sowie Lieder von Leonard Cohen aus dem CD „Lubię gadać z Leonardem“.

„Ta droga nie wiedzie w górę, ta droga wiedzie w głąb” – tak rozpoczyna się jedna z piosenek Marcina Stycznia, która stała się tytułem autorskiego koncertu. To zapis duchowej i artystycznej podróży, którą Marcin Styczeń wspólnie ze swoją publicznością odbywa od ponad dwudziestu lat. Poszczególne przeboje artysty są przystankami w tej wędrówce.  W programie koncertu „Ta droga” znajdują się piosenki ze wszystkich dziesięciu płyt: mistyczna poezja Karola Wojtyły, wiersze Ernesta Brylla, autorskie utwory Marcina Stycznia z krążków „21 gramów”, „Zbieg” i „10/40” oraz piosenki Leonarda Cohena z płyty „Lubię gadać z Leonardem”.

MARCIN STYCZEŃ
Sänger, Komponist, Texter. Künstler, der unabhängig von großen Labels, Moden und Diktat der Mainstream-Medien agiert. Nur seine Zuschauer sind ihm wichtig. Begnadet mit einer ergreifenden, warmen Stimme, Marcin Styczeń regt sein Publikum zum Nachdenken an und verleiht ihm die Hoffnung.
Seit über 20 Jahren singt, komponiert und schreibt Texte, gibt Konzerte in Polen und im Ausland. Sein künstlerisches Schaffen umfasst zehn Alben, von denen fünf zusammen mit dem Dichter Ernest Bryll entstanden sind, mit dem er seit 2009 zusammenarbeitet.

Pieśniarz, kompozytor, autor tekstów. Artysta niezależny od wielkich wytwórni, mód i dyktatury mainstreamowych mediów. Zależny za to od swoich słuchaczy. To dla nich tworzy. Wspólnie z nimi odbywa podróż, która wiedzie w głąb. Obdarzony przejmującym, ciepłym głosem, który koi i niepokoi, pobudza do refleksji i daje nadzieję. Z wykształcenia dziennikarz, absolwent Uniwersytetu Warszawskiego. Od ponad 20 lat śpiewa, komponuje, pisze teksty. Koncertuje w kraju i za granicą. Jego artystyczny dorobek to dziesięć płyt, pięć z nich stworzył wspólnie z poetą Ernestem Bryllem, z którym współpracuje od 2009 roku.

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100. Jubiläum der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Polens

Konzert zum 100. Jubiläum der Wiedererlangung der Unabhängigkeit Polens

1918-2018
Grafik: Honorata Watras

Sonntag, 11.11.2018 17:00
Orangerie, Bessunger Str. 44, 64285 Darmstadt

Aleksandra Mikulska im Konzert Fryderyk Chopin Porträt eines Genies

Bilder: Andy Sikora

Programm:
Młodzi artyści      Junge Künstler
Śpiewamy dla Polski! Wir singen für Polen! Kinder des Vereins Die Brücke
Czym jest Polska? Was ist Polen? von Patrick Ney
Gawęda o miłości do ziemi ojczystej   Erzählung über die Liebe zum Vaterland
von Wisława Szymborska
Powitanie      Begrüßung
Oberburgermeister der Stadt Darmstadt  Jochen Partsch
Generalkonsul der Republik Polen  Jakub Wawrzyniak
Wprowadzenie historyczne     Geschichte Einführung
Deutsches Polen Institut  Dr. Andrzej Kaluza
Myśląc ojczyzna   Wenn ich Vaterland denke von Karol Wojtyła
Koncert fortepianowy       Klavierkonzert
Klavierkonzert mit Aleksandra Mikulska
Fryderyk Chopin Porträt eines Genies
Mazurken: Des-Dur op. 30 Nr. 3, b-Moll op. 24 Nr. 4
Andante spianato & Grande Polonaise Brillante Es-Dur op. 22
Polonaise As-Dur op.53
Etüde c-Moll op. 10 Nr. 12 „Revolutionsetüde“
Etüde a-Moll op. 25 Nr. 11
Scherzo b-Moll op. 31
Nationaltänze mit Folkloregruppe Krakowiak
Polonez/Polonaise – Grupa dziecięca/Kindergruppe
Mazur
Ułani, ułani
Przybyli ułani
Polonez/Polonaise
Marsz, marsz Polonia

Kurzfassung: 11.11.2018 Orangerie Darmstadt

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Monika Goździk: Bawmy się życiem

Solo-Unterhaltungsprogramm mit Texten und Liedern

Samstag, 10.03.2018
Beginn 20:30 Uhr   Einlass 19:30 Uhr
Bessunger Jagdhofkeller,  Bessunger Str. 84, 64285 Darmstadt
Tickets: 12 Euro, Reservierung unter: 06151 1599148 oder salonik@gmx.de
Die Veranstaltung findet in polnischer Sprache statt.

Monika Goździk
Monika Goździk, Foto: Darek Senkowski

Die Vorstellung bildet die Geschichte einer Frau ab, die nach Liebe, nach dem richtigen Mann und gleichzeitig nach Unabhängigkeit sucht. Kann man so etwas überhaupt finden?

Das Programm ist witzig, hat aber auch eine sentimentale Note. Die Schauspielerin verwendet darin Texte berühmter Autoren, wie Agnieszka Osiecka, Elżbieta Jodłowska, Wojciech Młynarski und auch neue Texte des Kabaretts „Pod Bańką“ aus Toronto. Das Programm beinhaltet auch Stücke aus der Vorkriegszeit von Andrzej Włast, Jerzy Petersburski und Konrad Tom sowie Texte von Feliks Konarski.

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Von Klassik bis Jazz mit Warschauer Saxophonquartett

Warszawski Kwartet Saksofonowy/Warschauer Saxophonquartett
Freitag,  17.11.2017     20:00
Orangerie Darmstadt     Bessunger Str. 44     64285 Darmstadt
Eintritt:  15/12Euro
Kartenreservierung: salonik@gmx.de oder unter 06151 1599148
Kartenvorverkauf: Darmstadt Shop Luisencenter DA

Warschauer Saxophonquartet Konzert 17.11.2017

Warschauer Saxophonquartett

Jan Kohut (Sopransaxophon), Andrzej Gozdecki (Altsaxophon),
Michał Sobiera (Tenorsaxophon), Bronisław Zawaliński (Baritonsaxophon)

Das Warschauer Saxophonquartett wurde im Oktober 1994 gegründet. Die Gruppe kann auf eine große Anzahl von Auftritten zurückblicken. So spielte das Quartett in vielen renommierten Konzertsälen und präsentierte dort sowohl klassische Werke wie auch Unterhaltungsmusik. Die vier Künstler wurden von hervorragenden Orchestern engagiert, unter anderem vom Orchester der Nationalphilharmonie, dem Orchester Sinfonia Varsovia, und dem Orchester des Polnischen Radios und Fernsehens. Seit vielen Jahren arbeiten sie mit dem Warschauer Philharmonie Kammerorchester zusammen und haben viele Aufnahmen für das öffentlich-rechtliche Fernsehen und Radio in Polen eingespielt.

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Konzert 2016

5. November 2016, 19:00

Henryka Tronek (Violine), Katarzyna Glensk (Klavier)
Bruzdowicz, Paderewski, Vitali, Theodorakis, Chaminade, De Falla
Karolinensaal Staatsarchiv Darmstadt
Ehrengast: Joanna Bruzdowicz-Tittel   Biografie

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henryka-tronek-foto-privat Die Violinistin Henryka Tronek (Foto: Archiv Henryka Tronek) hat in mehreren europäischen Ländern sowie in Amerika Solo- und Kammerkonzerte gegeben. Der Schwerpunkt ihres Repertoires liegt auf fast in Vergessenheit geratene kleine Bravour- oder Genrestücke, auch Kabinettstückchen genannt, die heutzutage wieder Einkehr in Konzertsäle finden. Seit 1974 war sie 1. Geigerin des Radio-Sinfonie-Orchesters Frankfurt. Henryka Tronek  hat bei vielen Sendungen in Rundfunk und Fernsehen mitgewirkt. Sie hat zahlreiche Aufnahmen von Sonaten, Trios und virtuosen Stücken produziert. 1981 gewann sie den Internationalen Wettbewerb für Orchestermusiker.

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Katarzyna Glensk (Foto: Yodlovsky Studio ) ist eine der vielseitigsten und fantasiebegabtesten polnischen Pianistinnen, die sich auf Solokonzerte und Kammermusik spezialisiert haben. Sie hat ihr Studium an der Chopin Akademie in Warschau mit Auszeichnung abgeschlossen und  ist in  den großen Konzertsälen Großbritanniens, Deutschlands, Italiens, Griechenlands, der Tschechiens und auch Polens aufgetreten. Sie hat mit den Warschauer Philharmonikern zusammengearbeitet, mit dem Symphonie – Orchester in Opole und neuerdings gibt sie regelmäßig Chopin Konzerte in der königlichen Łazienki in Warschau.

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Konzert Akustik Trio

5.03.2016 um 20:00 Uhr
Renata Przemyk, Piotr Wojtanowski, Grzegorz Palka
Bessunger Jagdhofkeller

Akustik Trio Renata Przemyk, Piotr Wojtanowski, Grzegorz PalkaAkustik Trio: Renata Przemyk, Piotr Wojtanowski, Grzegorz Palka. Foto: Tomasz Czebatul.

Am 05. März 2016 hat Renata Przemyk auf Einladung des Deutsch-Polnischen Kulturvereins SALONik hin ein Konzert im Darmstädter Jagdhofkeller gegeben. Gemeinsam mit den Instrumentalisten Piotr Wojtanowski und Grzegorz Palka sorgte sie für ein musikalisches Feuerwerk und eine Befriedigung aller Sinne. Aus der akustischen Form des Konzerts strahlten Energie und Emotionen, die das verzauberte Publikum in eine lyrische Stimmung versetzten.

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Herbstkonzert 2015

21. November 2015
Jan Gaździcki (Klavier)
Chopin, Mykietyn, Kapustin, Mozart, Darmar
Orangerie Darmstadt

04bJan Gaździcki, Foto: Tomasz Czebatul

Am 21. November 2015 hat der polnische Pianist Jan Gaździcki ein Konzert in der Darmstädter Orangerie gegeben. Bei dem Konzert trafen die Werke alter Meister auf die Arbeit moderner Komponisten. Doch es sind nicht nur verschiedene Epochen, die dieses Konzert dem Darmstädter Publikum nähergebracht hat. Die Komponisten stehen auch für die unterschiedlichsten Regionen und Länder Europas, für Österreich, Polen, die Ukraine und die Türkei.

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